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Medienökonom Weiterbildung in Baden-Württemberg: Anbieter & Kurse

Medienökonom Weiterbildung

Die Medienbranche konnte in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen. Bei einer so stetig wachsenden Branche steigt auch der Bedarf an fähigen Fach- und Führungskräften. Um den Anforderungen an diese Fachkräfte im Bereich Betriebswirtschaft und Management gerecht zu werden, empfiehlt sich eine Weiterbildung zum Medienökonom.

Die Inhalte der Medienökonomie

Die Weiterbildung zum Medienökonom richtet sich an Menschen, die bereits in der Medienbranche tätig sind und eine Position im Management anstreben. Aber auch für Quereinsteiger ist die Fortbildung geeignet. Im Rahmen der Weiterbildung werden grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. Ergänzt werden diese Inhalte durch Themen wie Medienrecht oder Marketing. Branchenspezifische Kenntnisse aus Informatik und zu neuen Medien gehören ebenfalls mit dazu. Um das Erlernte auch sicher anwenden zu können, bieten Weiterbildungen zum Medienökonomen oftmals Praxiseinheiten an.

Karrierechancen für Medienökonomen

Erfolgreiche Absolventen einer Weiterbildung zum Medienökonomen dürfen sich freuen auf eine Bandbreite an Karrieremöglichkeiten in der Medienwelt. Das vermittelte Wissen ist in nahezu allen Wirtschaftsbereichen der Medienbranche anwendbar. Sei es in einer Anstalt für Hör- oder Rundfunk, in einer Marketing-Agentur oder in einem Verlag, ganz nach den eigenen Interessen können Experten der Medienökonomie eine Position in der Medienlandschaft bekleiden.


Medienökonom Weiterbildung in Baden-Württemberg

Medienökonom Weiterbildung in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg

Im Vergleich zu anderen Bundesländern gibt es in Baden-Württemberg keine zentralen "Mega-Hochschulen", sondern eher eine dezentrale Struktur mit Standorten wie Stuttgart, Mannheim und Ulm, Klassikern wie Heidelberg und Tübingen und darüberhinaus mit attraktiven Universitäten, dualen Studiengängen und privaten Trägern etwa in Konstanz am Bodensee, Furtwangen im Schwarzwald oder Aalen und Schwäbisch-Gmünd auf der Ostalb. Wer hier ein Studium antritt, profitiert von kurzen Wegen, einer guten lokalen Infrastruktur, bezahlbaren Studentenbuden und gut ausgestatteten Fakultäten. Hinzu kommt ein exzellenter Freizeitwert. Denn wo gibt es so etwas wie in Konstanz: Nach der Uni direkt an den Bodensee zum Baden, Surfen oder Segeln?

Medien studieren in Baden-Württemberg

An vielen Hochschulen im "Ländle" gibt es mittlerweile Studiengänge im Bereich Medien und Kommunikation. Entweder als Hauptstudium, als Aufbaustudium oder verzahnt über das duale System mit Medienunternehmen und anderen Arbeitgebern. Leuchttürme sind etwa die Hochschule für Medien in Stuttgart auf dem Uni-Campus oder die Hochschule in Schwäbisch-Gmünd, wo so zukunftsweisende Fächer wie Interface-Design angeboten werden. An Praktika-Plätzen mangelt es ebenso wenig in Baden-Württemberg – mit dem SWR, großen Verlagshäusern, vielen mittelständischen Global Playern und Namen wie Bosch, Porsche, Daimler oder SAP gibt es für Studierende im Bereich Medien und Kommunikation viele Anknüpfungspunkte.

Alle Hochschulen in Baden-Württemberg

Pro

  • Viele beliebte Hochschulstädte wie Freiburg, Heidelberg oder Stuttgart alle an einem Fleck, so findest du mit Sicherheit einen Ort und einen Studiengang, der dir gefällt
  • Lust auf ein pétit-dejeuner mit Café au lait und Croissants? Strasbourg und Colmar sind nur einen Katzensprung entfernt
  • Frischluftfanatiker/innen und Kuckucksuhrensammler/innen kommen im wunderschönen Schwarzwald voll auf ihre Kosten
  • Überzeugt besonders mit dualem Studienangebot und belegt bei der Qualität der Studienfächer im Ranking des INSM-Bildungsmonitors von 2021 den dritten Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)

Contra

  • Die Dialekte in Baden-Württemberg muss man mögen – besonders in einer 90-minütigen Statistik-Vorlesung
  • Stuttgart, Freiburg und Heidelberg ranken unter den Top 5 der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten
  • Do you speak English? Eher nicht, würde man in Baden-Württemberg antworten - denn bei den Punkten Internationalisierung und Sprachenförderung an (Hoch-)Schulen belegt das Bundesland im INSM-Ländervergleich 2021 den 14. Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)